Moderation: Mehr als nur Programmablauf

Moderation ist für mich weit mehr als nur das bloße Durchführen von Programmpunkten oder das An- und Abmoderieren von Gästen.
Es ist ein Erlebnis, das ich mit Leidenschaft gestalte. Die Frage, ob mir das Spaß macht, beantworte ich mit einem klaren “Ja!”

Dieser Zusammenschnitt entstand während eines Gala-Abends, an dem wir uns metaphorisch um ein Lagerfeuer versammelten, Wein aus Tetrapaks und Bier aus Dosen genossen und uns in zahlreiche Lagerfeuergespräche vertieft haben.

Das ergibt keinen Sinn, für eine Gala-Abend?
Ich finde schon!

Für mich bedeutet Moderation Entertainment pur und das Ziel ist, dass ihr als Zuschauerinnen und Zuschauer eine großartige Zeit habt. Wenn das gelingt, habe ich meine Aufgabe erfüllt.

Die eigene Einstellung entscheidet

Die Basis für diesen Erfolg liegt in meiner eigenen Einstellung. Wenn ich auf der Bühne Spaß habe, kann ich diese Freude auch auf euch übertragen.

Daher ist es für mich entscheidend, dass ich mit guter Laune und Begeisterung auf die Bühne gehe. Es ist entscheidend, dass ich selbst Spaß am Umsetzen meiner Ideen habe und dass ich davon überzeugt bin, dass das was ich mache gut ist.

Genau dann gehe ich mit der richtigen inneren Einstellung auf die Bühne und genieße jeden Moment, der dort stattfindet.

Ihr könnt mir dann auch genau ansehen, wenn ich in meinem Element bin – so wie in diesem Video.

Über den Autor

Florian Weber
Ich bin Florian D. Weber, Moderator und Entertainer und somit jemand, der unglaublich gerne und viel redet. War ich als Kind noch schüchtern und kaum in der Lage, vor anderen Menschen zu reden, änderte sich das in meiner Schulzeit: Ich erkannte, dass Präsentationen mir wesentlich besser lagen als Klausuren. Im Studium wusste ich, wie ich durch Präsentationen und Vorträge punkten kann. Vor Menschen zu stehen und zu reden wurde mein Sprachrohr. So habe ich dann auch meine erste Moderationserfahrung gesammelt: Beim Studierendenradio PH 88,4 öffneten sich erstmals die Studiotüren für mich und ich war “On Air” und begeistert. Seither bin ich kaum mehr von Mikrofonen weg zu bekommen.

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